Knusprig, heiß und gschmackig – so möchtest du deine Pommes, Backhendl, Fisch im Backteig oder Gemüse-Tempura haben. Mit den modernen Fritteusen und Heißluftfritteusen gelingt dies auch in Form einer „gesunden Küche“: mit nur wenig oder sogar ganz ohne Öl.

Frittiert bedeutet nicht fetttriefend oder ungesund. Auch Geruchsbelästigungen müssen nicht mehr sein. Wie bei allen Haushaltsgeräten gilt auch bei Fritteusen: Ein Qualitätsprodukt garantiert ein besseres Ergebnis.

Wer den Geschmack von Gebackenem liebt, sollte vor dem Kauf einer neuen Fritteuse einige Punkte beachten:

  • Schnitzel, Nuggets, Frühlingsrollen oder Krapfen – mit einem hochwertigen Öl (Kokos-, Erdnuss- oder Sonnenblumenöl) gelingen die Lieblingsspeisen noch viel besser. Denk auch daran, den Frittierkorb nicht bis oben hin anzufüllen, so dauert es nämlich länger, die Lebensmittel saugen sich mit Fett an und werden gar nicht richtig knusprig.
  • Öl nimmt auch Geschmack an. Frittierst du abwechselnd Fleisch, Fisch, Teigprodukte oder Kartoffeln, sollte das Öl ausgetauscht werden.
  • Die Temperatur der Fritteuse muss regulierbar sein. Jedes Gericht bzw. Lebensmittel verlangt schließlich nach einer anderen Gartemperatur. Zudem soll das Fett auch nicht mehr als bis zu ca. 170 Grad erhitzt werden.
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  • Wer sich vor Geruchsbeeinträchtigungen schützen möchte, sollte darauf achten, dass ein Geruchsfilter vorhanden ist. Ganz wichtig ist ein Ölfilter, mit dem beim Frittieren Ablagerungen und Reste abgesiebt werden und das Öl sauber gehalten wird; und noch einmal verwendet werden kann. Ein Ölbehälter fängt außerdem das Öl auf, das somit auch ausgetauscht werden kann.
  • Filter, Frittierbehälter und Frittierkorb sollten spülmaschinengeeignet sein. Denn heiß gewaschen sind die Bestandteile schnell von Fett befreit. Zum Reinigen des Inneren muss das Öl natürlich zuerst abgelassen werden. Dann können die Flächen mit heißem Wasser und Spülmittel, eventuell auch mit Essigreiniger, gesäubert werden. Schön trocknen lassen, bevor das Gerät wieder in Betrieb genommen wird!
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  • In der Kaltzonenfritteuse wird das Öl von einem Heizelement direkt erhitzt (in herkömmlichen Fritteusen befindet sich dieses unter dem Frittierbehälter). Das heiße Öl steigt auf, das kühle Öl sinkt ab. Die Kaltzone verhindert das Anbrennen von Resten. Das Heizelement wird bei jeder Reinigung extra sauber gemacht.
  • Fritteusen mit rotierendem Frittierbehälter sind eine Alternative. Hier werden die Speisen immer wieder gleichmäßig in das heiße Öl eingetaucht, es kommt weniger Fett zum Einsatz und die Nuggets & Co werden dennoch schön knusprig.

So funktionieren Heißluftfritteusen: 

Heißluftfritteusen kommen ohne Fett aus bzw. oft reicht schon ein Esslöffel Öl aus, um den typischen und erwünschten Frittiergeschmack zu erlangen. Pommes etwa werden in der zirkulierenden heißen Luft erhitzt, gewendet und gebacken. Tiefgefrorene Pommes benötigen dabei zumeist kein Fett, frische Kartoffeln nur wenig davon. Ideal für Menschen, die auf Fett verzichten wollen. Aber nicht vergessen: Fett ist auch ein Geschmacksträger.

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