Category Kochen

Knusprig, heiß und gschmackig – so möchtest du deine Pommes, Backhendl, Fisch im Backteig oder Gemüse-Tempura haben. Mit den modernen Fritteusen und Heißluftfritteusen gelingt dies auch in Form einer „gesunden Küche“: mit nur wenig oder sogar ganz ohne Öl.
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Jeder hat andere Gewohnheiten zum Frühstück. Wie sieht es bei dir aus? Gehörst du zu denen, die in der Früh keinen Bissen und Schluck runterbekommen? Brauchst du einfach nur Kaffee? Oder frühstückst du am liebsten richtig reichhaltig? Mit Räucherlachs, Ei, Buttercroissant, Marmelade und warmem, knusprigen Toast? Ganz gleich, welcher Typ du bist, wir sagen dir, wie du dein Frühstück optimal zubereitest.

Erstmal Kaffee!

Ohne Kaffee in der Früh geht für viele gar nichts. Zum Glück gibt es heutzutage Kaffeemaschinen, mit deren Hilfe wirklich jeder morgens seinen Liebling bekommt. Durch frisches, köstliches Kaffeearoma steht sich’s gleich leichter auf! Das erreichst du, wenn du bereits am Abend zuvor die Maschine mit Hilfe des 24-Stunden-Timers vorprogrammierst. Perfekt also, wenn dir bereits das Einschalten und kurze Warten während der Zubereitung in der Früh zu lange dauern. Einige Kaffeemaschinen punkten mit einem anhaltenden Kaffeegenuss von bis zu vier Stunden, einer bis zu 9-stufigen Mahlgradeinstellung und einem Volumen für bis zu 10-15 Tassen. Bei Filterkaffeemaschinen solltest du den Kaffee innerhalb von 40 Minuten nach Brühvorgang trinken, da er sonst bitter werden kann. Ob Kaffeevollautomat, Espressomaschine, Nespresso-System-Maschinen, Milchaufschäumer, elektrische Mokkakannen, Kombi-Maschinen, Filterkaffeemaschinen oder Kaffeemühlen – du hast die Qual der Wahl, um deinen Kaffee-Liebling am Morgen zu genießen.

Gut zu wissen: Kaffee von besserer Qualität mit rundem Geschmack und vollem Aroma wird aus Arabica-Bohnen hergestellt, die rund 70 % der Kaffee-Weltproduktion ausmachen. Robusta-Bohnen werden vielfach für Kaffeemischungen und Instantkaffee verwendet. Einige der besten Kaffees der Welt kommen aus Ostafrika, Mittelamerika und Indonesien. Worauf wartest du also noch? Genieß deinen Espresso, Caffè Lungo, Caffè Macchiato, Cappuccino, Caffè latte, Latte Macchiato oder Flat White. Übrigens: Die Kaffeemaschine per Hand spülen war gestern, da es heute spülmaschinenfeste Kaffeemaschinen gibt. Ein Knopf zur automatischen Filterfreigabe sorgt auch fürs praktische Entfernen und Einsetzen des Filters. Finde heraus, welcher Kaffeetyp du bist.

De Longhi Kaffeevollautomat

It‘s tea time 

Ja, man wird es kaum glauben, aber es gibt auch Menschen, die keinen Kaffee mögen. Bist du ein Teeliebhaber, brauchst du einen Wasserkocher. Und als i-Tüpfelchen eine Zitruspresse dazu. Mit diesen zwei Geräten bist du perfekt ausgestattet und machst englischen Teetrinkern Konkurrenz. Moderne Wasserkocher sind nicht nur energiesparend, sondern verfügen über ein Schnellkochsystem, welches Wasser in nur 45 Sekunden zum Kochen bringt. Da verschiedene Teesorten unterschiedliche Brühtemperaturen verlangen, lässt sich bei einigen Modellen die Temperatur zwischen 70 und 100 °C auswählen. Um den Kalk musst du dir auch keine Sorgen machen – ein abnehmbarer Anti-Kalk-Filter bei Wasserkochern macht’s möglich.

Und wenn du gleich mehrere Tassen zubereiten möchtest: Bis zu 1,7 Liter Wasser kannst du auf einmal kochen. Eine unnötige Aufheizzeit und somit Strom sparen, kannst du mit der Wasserstand-Anzeige, die dir beim Einfüllen der genauen Wassermenge hilft. Ein leises akustisches Signal kündigt das Ende des Kochvorgangs an, eine Warmhaltefunktion sorgt dafür, dass das Wasser nicht abkühlt. Bei modernen Wasserkochern wird übrigens niemand benachteiligt: Für Rechts- als auch für Linkshänder gibt es je eine Wasserstand-Anzeigen. Die meisten Modelle haben einen 360°-Sockel. Echte Hingucker sind Wasserkocher aus Glas, die während des Kochvorgangs blau leuchten. Zum frisch aufgegossenen Tee kommt noch ein Spritzer Zitrone, frisch gepresst mit einer Zitruspresse. Er sorgt für die perfekte Tasse Tee gleich nach dem Aufstehen…

Russell Hobbs Wasserkocher

Knusprig und knackig soll er sein, der perfekte Toast 

Ein perfekter, krosser und warmer Toast ist für viele unerlässlicher Bestandteil des Frühstücks. Ob Weizen, Dinkel oder Vollkorn, groß oder klein, mit Butter, Nutella, Aufstrich, Wurst oder Käse belegt – Toast ist ein Klassiker auf dem Frühstückstisch. Egal für welche Frühstücksidee Du Dich entscheidest, eines steht allerdings fest: knusprig und knackig muss er immer sein. Zum Reinbeißen und Knuspern! Am besten und schnellsten gelingt das mit einem Toaster, der den Toast gleichmäßig bräunt. Noch dazu kann man bei modernen Toastern ganz nach individueller Vorliebe (bis zu acht Röstgradstufen) genau einstellen, wie knusprig er sein soll. Toaster verfügen über eine Auftau- und Aufwärmfunktion und bieten mit einem oft abnehmbaren Brötchenaufsatz Platz für Semmeln oder anderes Gebäck. Dank voreingestellter Programme bei einigen Modellen kannst du auch Bagels, Paninis oder Croissants für dein Frühstück zubereiten.

Bei ausgewählten Toastern ist der Toastschlitz in der Breite variabel bis zu 60 mm einstellbar – für unterschiedliche Brotstärken und -größen gibt es auch eine automatische Brotzentrierung. Dabei wird beim Start des Röstvorgangs das Toastbrot durch zwei Gitter genau in der Mitte zwischen den beiden Heizelementen gehalten. Eine weitere praktische Funktion ist, dass der Toast zur Kontrolle angehoben werden kann, ohne dass dabei der Bräunungsvorgang unterbrochen wird. Kleinere Toastscheiben kannst du so auch sicher herausholen. Da sich Toaster automatisch abschalten und ein wärmeisoliertes Gehäuse haben, kannst du dich nicht verbrennen. Und wer es sich mit dem Toast doch noch schnell anders überlegt, drückt einfach auf die Stopptaste. Übrigens: Eine herausnehmbare Krümelschublade macht die Reinigung einfach. Für die Toast-Freaks unter euch, die den Toast-Vorgang ganz genau beobachten wollen, gibt es einen Toaster mit (herausnehmbarer) Glasscheibe.

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Ein Smoothie zum Frühstück? 

In aller Munde sind Smoothie-Maker bzw. Entsafter. Hierbei kannst du Obst mit Gemüse kombinieren, aber noch vieles mehr: Vom Heidelbeer-Apfel-Smoothie mit Haferflocken und Milch über einen cremigen Schokoladen-Bananen-Smoothie für Kids bis hin zum Südsee-Smoothie mit Papaya, Maracuja und Litschi. Deiner Kreativität sind bei der Zubereitung von Smoothies keine Grenzen gesetzt. Mit mehreren Geschwindigkeitsstufen passt sich der Entsafter an harte und weiche Früchte an. Weil es in der Früh gern schnell gehen darf, kannst du mit modernen Entsaftern bereits nach 15 Sekunden dein Glas frisch gepressten und gemixten Smoothie genießen, einen ganzen Liter in weniger als einer Minute! Entsafter verfügen über einen bis zu 85 mm großen Einfülltrichter für ganze Früchte und einen 1,5 L Saftbehälter mit Schaumtrennung. Für alle, die Angst haben, zu viel zu kleckern: Ein Anti-Spritz-Auslauf und Anti-Tropf-System sind integriert sowie eine Anti-Rutsch-Beschichtung gewährleistet einen festen Stand während des Mixens.

Philips Entsafter

Ei, ei, ei – ein Must-have zum Frühstück 

Ein Ei gehört für viele auf dem Frühstückstisch dazu wie das Amen im Gebet. Wie gelingt es am besten? Ein weiches Ei kannst du entweder in einem Topf mit Wasser zubereiten oder mit einem Eierkocher. Letzterer ist wesentlich praktischer und energiesparender. Machst du das Ei nämlich in einem Topf mit Wasser heiß, gibt es einiges zu bedenken: Das Ei erst reingeben, wenn das Wasser kocht, ab da läuft die Zeit. Es sollte komplett mit Wasser bedeckt und der Deckel am Topf sein. Wenn du nur wenig Wasser reingibst, musst du aufpassen, dass nicht das ganze Wasser verdampft. Wichtig ist, es rechtzeitig rauszunehmen: ca.3-5 Minuten für ein weiches Ei, ca. 5-8 Minuten für ein wachsweiches Ei und mehr als 9 Minuten für ein hartes Ei. Wenn du dir das alles ersparen und auf Nummer sicher gehen willst, schnapp´ dir einen Eierkocher. Du musst hier an nichts denken: Einfach den beigestellten Messbecher (mit integriertem Ei-Pick) mit Wasser füllen, bis zu der Markierung deines gewünschten Ei-Härtegrades.

Die optimale Wassermenge sorgt auch für die exakte Kochzeit: Nachdem das Wasser verdampft ist, einfach Eierkocher abschalten, Deckel abheben, Ei abschrecken und fertig. Eine Warmhaltefunktion hilft, wenn du noch mit dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt bist. In einem Eierkocher können bis zu sieben gekochte oder 3 gedämpfte Eier zubereitet werden. Eine automatische Abschaltung nach 2 Stunden ist bei vielen Eierkochern ebenso integriert. Ein Tipp: Wenn die Eier platzen, kann das an einem zu großen Temperaturunterschied zwischen Ei und Wasser liegen. Hol das Ei am besten schon einige Minuten vor dem Kochen aus dem Kühlschrank oder halte es unter lauwarmes Wasser – und das Problem ist gelöst.

Mit der Zitruspresse zur Vitaminbombe 

Zumindest ein Stück Obst ist für dich jeden Tag ein Muss? Dann bist du sicherlich auch ein großer Fan von vitaminreichen Säften! Die kannst du dir zum Beispiel mit einer Zitruspresse machen: Wähle, ob du den Saft aus Orangen, Grapefruits, Limonen, Mandarinen oder Zitronen lieber gleich direkt gepresst haben oder den Fruchtfleischgehalt deines Saftes vorher individuell einstellen möchtest.  Zwei Presskegel und ein Rechts-/Linkslauf machen es einfach, unterschiedlich große Zitrusfrüchte zu pressen. Mit einer Zitruspresse kannst du dir bis zu 0,6 Liter deines Lieblingssaftes frisch zum Frühstück pressen. Wie viel du bereits gepresst hast, siehst du an der Messskala des Behälters.

Kenwood Zitruspresse

Hier findest du alles für dein perfektes Frühstück:

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Kochen und essen in Gesellschaft macht mehr Spaß als alleine. Weihnachtsdinner und Silvesternacht mit der Familie oder im Freundeskreis werden mit dem richtigen Equipment zu einem stimmungsvollen und unterhaltsamen Event, bei dem nicht nur alle ganz sicher satt werden, sondern auch tatkräftig mitwirken können.

Ob traditionelles Fondue oder Raclette, knuspriges Brot, Crêpes oder Eis zum Nachtisch – beim gemeinsamen Schnippeln, Mixen und Werken steigt die Vorfreude auf das Festmahl. Mit dem Beertender werden auch durstige Kehlen jeder Silvester-Party befriedigt.

Hier die besten Tipps für dein Fun-Cooking:

  • Griller auf den Tisch, ein saftiges Stück Fleisch, Würstel, Saucen, Salat – und dem Barbecue steht nichts mehr im Weg. Die Geräte sind meist so beschichtet, dass kein extra Fett benötigt wird. Gut für die Figur! [Bild Tischgriller und Plattengriller]
  • Nach wie vor beliebt sind Raclette und Fondue. Zu Recht: Bei all den Zutaten, Saucen und Beilagen ist für jeden etwas dabei.
  • „Fortgeschrittene“ Fun-Cooker üben sich vielleicht mit einem Teppan-Yaki Tischgrill. Gemüse, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte – alles auf den richtigen Garpunkt gebracht.
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  • Mit der Heißluft-Fritteuse werden auch noch rasch knusprige Pommes Frites produziert. Nicht nur die Kids freuen sich.
  • Mal etwas anderes: Sogenannte Multicooker können auf einfachste Weise Risotto, Couscous, sogar Pizza und Quiche zaubern.
  • Frisches Brot und Gebäck gefällig? Ein Brotbackautomat und die nötigen Ingredienzien sorgen dafür.
  • Mit dem Sandwich-Maker oder dem Panini-Grill gelingen schmackhafte, knusprige Panini und Toasts. Je nach Zielgruppe mit den passenden Zutaten.
  • Für die Süßen unter euch gibt es frische Waffeln, extra herzig in wenigen Minuten z. B. mit dem Herzwaffeleisen gebacken. Früchte und Schlagobers dazu – alle sind garantiert glückselig.
  • Süß oder pikant? Der Crêpe-Maker ist für alle da. Den Teig glatt streichen, backen, und die Schlemmerei geht los.
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  • Vanille, Schoko oder doch lieber Basilikum-Erdbeer und Rote Rüben-Mohn? Mit einer Eismaschine machst du deine Lieblingssorte für dich – und auch für deine Gäste.
  • Wein und Bier eingekühlt? Wie wäre es mal mit deiner eigenen Bierzapfanlage für die Party?

Hier findest du die richtige Ausstattung für Fun-Cooking:

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Weißer Tee, schwarzer Tee, Mate-Tee oder Früchtetee – Teearten gibt es unzählige. Wir sagen: Zum Glück! Nach Wasser ist Tee eines der beliebtesten Getränke. Das Beste: Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wie macht man guten Tee? Welche Arten gibt es und was bewirken sie?

Zubereitung der Extraklasse: 10 Tipps, wie der perfekte Tee gelingt [distance]

1.Verwende frisches, möglichst weiches Wasser

2. Jeder Tee benötigt eine eigene Ziehdauer, die auf der Verpackung angegeben ist. Es gilt: Schwarztees kannst du 3 – 5 Minuten ziehen lassen, bei grünen oder weißen Tees reichen 20 – 30 Sekunden in der Keramikkanne, bei Glas- oder Porzellankännchen dauert die Ziehzeit 1 – 2 Minuten.

3. Für robuste Tees wie Kräutertees kannst du kochendes Wasser nutzen, die Hitze setzt Geschmacksstoffe und Antioxidantien frei. Damit dein Tee nicht bitter schmeckt, sind für feinere Tees wie grünen und weißen Tee 70 – 85 °C ideal. Feinen Schwarztee solltest du mit ca. 90 °C heißem Wasser aufgießen, japanische grüne Tees mit nur 60 °C. Ein Wasserkocher mit Temperatureinstellung hilft dir, die Temperatur deines Lieblingstees optimal einzustellen.

4. Wieviel Tee in die Kanne soll, kommt auf deinen Geschmack an. Was für die einen zu bitter ist, kann für dich genau richtig sein. Als grober Richtwert gilt: Ein Teelöffel pro Tasse. Da es aber verschiedene Sorten gibt, und manche feiner, manche grober sind, heißt es auch hier: ausprobieren. Experten meinen, dass man für einen Liter Tee ca. 10 – 15 Gramm Tee benötigt, für eine Tasse ca. 3 – 4 Gramm.

5. Welche Teekanne für welchen Tee? Porzellan- oder Glaskannen solltest du für schwarzen Tee verwenden, Keramikkannen sind gut für grüne und weiße Tees geeignet. Sie lassen den Luftsauerstoff durch und nehmen den Tee-Geschmack auf, sind also Geschmacksverstärker.

6. Die Filtergröße ist entscheidend: Das Sieb oder der Filter, der bereits in der Kanne eingesetzt ist, sollte möglichst groß sein. Die Teeblätter können dann in der Kanne zirkulieren und haben genug Platz dafür. Wenn du keine Kanne mit Sieb oder Filter hast, verwende ein Tee-Ei aus Metall oder ein Teesäckchen.

7. Porzellan- oder Glaskannen solltest du vorher aufwärmen, damit der Tee sein gutes Aroma entfalten kann. Entweder du stellst sie für eine Minute in die Mikrowelle oder du füllst sie zur Hälfte mit heißem Wasser. Bei Keramikkannen reicht es, sie vorher nur kurz heiß auszuspülen: Spülmittel nicht verwenden, sie beeinträchtigen den Geschmack.

8. Mach es wie die typischen englischen Teetrinker und gib dir etwas Milch in den Tee. In grünen und schwarzen Tee verringert sie die Entstehung von Nierensteinen.

9. Honig statt Zucker ist nicht nur für die Zähne besser: Er hat eine antibakterielle Wirkung und einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt. Ein Tipp im Tipp: Gib Honig erst immer nach der Ziehdauer in den Tee. Seine Inhaltsstoffe können durch zu heißes Wasser verloren gehen.

10. Ist dir übel oder willst du einfach einen Tee trinken, der eine durchblutungsfördernde, appetitanregende oder schmerzlindernde Wirkung hat, ist Ingwer ideal, der auch Abwehrkräfte fördert und für ein gestärktes Immunsystem sorgt.

11. Ein Schuss Zitrone gibt dem Tee das gewisse Etwas. Schneide eine frische Zitrone auf und presse sie einfach in der Zitruspresse. Bleibt etwas über, kannst du den Zitronensaft im Tiefkühlfach für die nächste Tee-Party einfrieren. Zitronen sind reich an Vitamin C und Antioxidantien und haben eine antibakterielle Wirkung. Giftstoffe werden ausgeleitet, das Immunsystem gestärkt, dein Körper gegen Bakterien und Viren geschützt und die Verdauung unterstützt. Wenn das neben dem frischem Geschmack, nicht genug Gründe für eine schöne Tasse Tee sind!

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Hier findest du alles für den perfekten Teegenuss:

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60 Bohnen braucht der Mokka

Ludwig van Beethoven – so die Überlieferung – braute sich seinen Mokka stets aus abgezählten 60 Bohnen. Es war das einzigartige Aroma, das er aus exakt dieser Anzahl an Bohnen erreichte. Auch heute noch spielt es eine ausschlaggebende Rolle, welche Zubereitungsart man wählt, um seinen individuellen Trinkgenuss zu erlangen. Trinkst du deinen Kaffee gerne kräftig und vollmundig oder eher sanft und leicht? Wir zeigen dir die besten Zubereitungsarten ganz nach deinem Geschmack:

Einmal um die ganze Welt mit einer Tasse Kaffee 

  • Cappuccino
  • Café au lait
  • Caffè doppio
  • Caffè corretto
  • Ristretto

Was wäre ein Vormittag in Italien ohne einer Tasse Cappuccino – ein aromatischer Espresso in einer 120 ml fassenden Tasse, aufgefüllt mit heißer Milch und einem Milchschaumhäubchen, bestreut mit feinstem Kakaopulver? Ein Frühstück in Frankreich ohne Café au lait? Nicht auszudenken, dass man hier auf die leichtere Variante des Cappuccino mit viel heißer Milch verzichten müsste. Die Vielfalt der internationalen Kaffeespezialitäten macht aus dem Kaffee einen einzigartigen Genuss. Liebhaber des kräftigen Aromas greifen zu einem Ristretto. Hier wird ein Espresso mit sehr wenig Wasser zubereitet. Man nimmt 15–20 ml statt der üblichen 25 ml Wasser zum Brühen. Nach dem Essen kannst du dir ruhig einen Caffè doppio, einen doppelten Espresso gönnen. Ein sehr starker Kaffee ohne Milch, bei dem das Wasser unter hohem Druck (9 bar) durch das sehr fein gemahlene Kaffeemehl gepresst wird. Willst du deiner Verdauung etwas Gutes tun, dann ist ein Caffè corretto – ein Espresso mit hochprozentigem Alkohol, meist einem Grappa, die optimale Lösung.

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Andere Kulturen – andere Kaffeesitten 

  • Pharisäer
  • Holzländer Rumkaffee
  • Einspänner
  • Wiener Melange
  • Kaisermelange
  • Luzerner Kafi
  • Schümli Pflümli
  • Café con hielo oder Café con tiempo
  • Cafe sito
  • Irish Coffee
  • Türkischer Kaffee
  • Karsk, Kaffekask oder Kaffegök

Nicht nur die Italiener sind Meister in der Kaffeezubereitung. Bereist du folgende Länder, nimm die Gelegenheit wahr, dich durch diverse Kaffeeköstlichkeiten zu probieren:

Deutschland

In Deutschland steht der Pharisäer – ein schwarzer Kaffee mit Rum und einer Haube Schlagobers garniert – auf der Karte. Bei einer Reise nach Thüringen wird dir wahrscheinlich ein Holzländer Rumkaffee – ein starker Kaffee mit bestem Rum und Zucker serviert.

Österreich

Versäume es hierzulande nicht, dir einen Einspänner zu gönnen. Dazu wird ein kleiner Mokka mit ganz schön viel Schlagobers aufgegossen. Die Wiener Melange gehört genauso zu Wien, wie das Riesenrad. Feinster Kaffee wird mit geschäumter Milch aufgegossen. Die Kaisermelange begeistert mit einer Mischung aus Mokka, Eidotter, Honig und Weinbrand!

Schweiz

Nicht nur auf dem Gebiet der Käseherstellung einzigartig, auch der Schweizer Kaffee bietet Abwechslung. Der Luzerner Kafi ist ein eher dünner Kaffee mit Schnaps und Zucker versetzt. Beim Schümli Pflümli kommt noch zusätzlich eine satte Haube aus Schlagobers auf das Heißgetränk.

Spanien

Eine interessante Variante wird in Spanien konsumiert: der Café con hielo oder Café con tiempo. Denn hier wird zum Kaffee ein Trinkglas mit Eiswürfeln gereicht, über die nach dem Zuckern der Kaffee geleert wird. Eiskaffee olé!

Portugal

Klein und süß lieben es die Portugiesen. Der Cafe sito ist ein starker und mit viel Zucker gesüßter Kaffee.

Irland

Sehr beliebt ist auch der Irish Coffee – ein starker Kaffee mit Whiskey und halbgeschlagenem Schlagobers serviert.

Türkei

Nicht nur in der Türkei geschätzt, sondern auch in vielen Teilen Südeuropas verbreitet, ist der Türkische Kaffee. Dieser ist ungefiltert, denn er wird mit dem Kaffeepulver zwei Mal aufgekocht und mit diesem als Bodensatz serviert.

Skandinavien

Die Skandinavier versetzen ob ihres Klimas den Kaffee gerne mit Hochprozentigem: Der Karsk, Kaffekask oder Kaffegök wird meistens mit Wodka aufgegossen.

Hier gibt’s Kaffeemaschinen, für jedes Bedürfnis:

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Wer kennt sie nicht, diese kleinen Fläschchen in den Kühlregalen der Supermärkte? Vitaminreich, biologisch und vor allem gesund sollen sie sein. Das verspricht die Werbung und bietet Obst und Gemüse in kleinen Flaschen an. Doch halten Smoothies wirklich das, was die Werbung verspricht? Wir haben diese samtig feinen Getränke unter die Lupe genommen und die erstaunlichsten Facts für dich zusammen getragen.

Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag

Seit Jahrzehnten gilt, dass zu einer ausgewogenen Ernährung mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag gehören. Das lässt sich in unserer hektischen Zeit jedoch nur schwer umsetzen. Da kommt uns so eine kleine Vitaminbombe gerade recht, denn sie ist vor allem eines: das gute Gewissen zum Trinken. Der Begriff Smoothie kommt aus dem Englischen und bedeutet „fein, gleichmäßig, cremig“ und steht für Getränke, die aus ganzen Früchten hergestellt werden. Außer der Schale und der Kerne wird die gesamte Frucht verarbeitet, um eine samtige Konsistenz zu erhalten. Der Zusammenstellung eines Smoothies sind keine Grenzen gesetzt. Schmecken soll er. Mit Vitaminen und Nährstoffen versorgen und  lange satt halten.

Fertigprodukt? Nein, danke! 

Möchtest du von allen Vitaminen und Nährstoffen, die Obst und Gemüse liefern, profitieren, so stellst du deinen Smoothie am besten selbst her. Einige Fertigprodukte unterscheiden sich nämlich kaum von einem herkömmlichen Fruchtsaft, da es hinsichtlich Rezeptur und Inhaltsstoffe keine Vorschriften gibt.

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Shake it Baby – Hilfreiche Tipps, um deinen individuellen Smoothie zu mixen 

  • Verwende immer frische und wenn möglich regionale Produkte: Diese schmecken nicht nur besser, ihr Vitamin- und Nährstoffgehalt ist auch weitaus höher als zum Beispiel Tiefkühlware.
  • Finde deine ganz persönliche Mischung: Wieviel Flüssigkeit du deinem Smoothie noch beimengst, hängt vom Flüssigkeitsgehalt deiner gewählten Obst oder Gemüsesorte ab. Generell gilt, dass so viel Flüssigkeit beigemengt wird, bis die Klingen des Mixers bedeckt sind. Darüber kommt eine Schicht Obst und Gemüse. Zuletzt eine Schicht Eiswürfel.
  • Wähle Zutaten, die sowohl gesund als auch für dich persönlich schmackhaft sind: Es gibt einige exotische Geheimwaffen, die den Nährwert erhöhen und für geschmackliche Abwechslung sorgen. Die Maca-Wurzel etwa reguliert den Hormonhaushalt und die Goji-Beere steckt voller Antioxidantien. Ingwer hingegen wirkt antibakteriell und wärmend. Neben dem gesundheitlichen und geschmacklichen Effekt können diese exotischen Wurzeln oder Körner deinem Smoothie zusätzlich eine cremigere Konsistenz verleihen. Das Vitamin C in Zitrusfrüchten hilft dem Körper fruchteigenes Eisen besser zu speichern. Einfach dem Smoothie eine Scheibe beimengen.
  • Ein grünblättriges Gemüse oder auch Kräuter gehören in die Rezeptur: Grünes Gemüse und Kräuter stecken voller Vitamine und erhöhen den Nährwert deines Smoothies. Einfach pro halbem Liter einen Becher Blätter hinzufügen.
  • Greife lieber zu einem hochwertigen Gerät! Damit dein Smoothie die gewünschte Konsistenz erreicht, ist ein guter Mixer unumgänglich. Mit diesem lassen sich auch härtere Zutaten, wie etwa Müsli zerkleinern.
  • Weitere Zutaten wie Mandelmilch, Erdnussbutter oder Kokosmilch machen aus deinem Smoothie eine himmlisch sahnige, jedoch viel gesündere Variante. Roher Kakao, Apfelsaft, Bananen oder Honig zaubern im Nu ein köstlich nahrhaftes Dessert. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
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Best of Smoothies – Köstliche Rezepte zum Nachmixen 

Smoothie mit Grünkohl

  • 100 g Grünkohl
  • 1 Apfel Granny Smith
  • ½ Salatgurken
  • 1 Hand voll Kräuter: Petersilie und Kerbel
  • 8 Eiswürfel
  • 1 Limette Saft
  • Mineralwasser zum Auffüllen

Obst und Gemüse gründlich putzen, waschen und die harten Stiele entfernen. Alle Zutaten mit den Eiswürfeln sowie dem Limettensaft im Mixer fein pürieren. Mit Mineralwasser aufgießen und servieren.

Avocado-Smoothie mit Joghurt und Wasabi

  • 1 Bund Koriander
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 2 Avocados
  • 1 Limette
  • 1 TL Wasabi-Paste
  • 500 ml Kefir
  • 450 g Joghurt (0,3 % Fett)
  • 2 Handvoll Eiswürfel
  • Salz
  • Pfeffer

Gemüse und Kräuter waschen, putzen und zerkleinern. Alle Zutaten im Mixer zerkleinern, dabei nach und nach die Eiswürfel dazugeben. Avocado-Smoothie mit Salz und Pfeffer würzen und in Gläser füllen.

Granatapfel-Smoothie mit Cranberries

  • 1 Granatapfel
  • 100 g Cranberries
  • 150 g Joghurt (1,5 % Fett)
  • Minze
  • 250 ml Milch (1,5 % Fett)
  • Eiswürfel

Am Kelchansatz des Granatapfels ein keilförmiges Stück herausschneiden. Dann die Frucht über einer Schüssel mit etwas Druck auseinander brechen, sodass die meisten Kerne herausfallen. Eventuell mit dünnen Gummi- oder Einweghandschuhen arbeiten: Der Saft färbt stark. Etwa 1 EL der Granatapfelkerne beiseitelegen. Den Rest mit den Cranberries und dem Joghurt mixen. Die Milch und die Eiswürfel hinzufügen und nochmals kurz mixen bis eine homogene Masse entstanden ist. In Gläser füllen und mit den Granatapfelkernen garnieren.

Gönn‘ dir ruhig täglich deinen selbstgemachten Powerbooster 

Smoothies sind auf jeden Fall eine sinnvolle Alternative, um gelegentlich eine Portion Obst und Gemüse pro Tag zu ersetzen. Achte beim Kauf immer auf saisonale und regionale Lebensmittel. Dem Smoothie keinen weiteren Zucker zusetzen, da Früchte bereits einen hohen Fruchtzuckergehalt aufweisen. Deinem Gemüse-Smoothie kannst du somit getrost immer ein süßes Früchtchen verpassen. Verbanne jedoch die ganzen Früchte nicht ganz von deinem Speiseplan und genieße die Vielfalt an Geruchs- und Geschmackseindrücken dieser schmackhaften und gesunden Lebensmittel.

Hier findest du den passenden Smoothie-Maker:

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Mixen, Schneiden, Entsaften, Faschieren, Kaffeemahlen – der Eindruck, dass Küchenmaschinen heute schon fast alles können und das gleichzeitig, täuscht nicht. Bevor man sich aber ein neues Gerät anschafft, ist es ratsam, zu prüfen, welche Ansprüche man hat und was man tatsächlich braucht. Willst du Zeit sparen? Wie oft ist die Maschine im Einsatz? Wie groß ist dein Haushalt? Willst Du einfach viel selber machen statt fertig zu kaufen?

Unsere Checkliste, worauf es ankommt:

  • Es gibt sehr viele unterschiedliche Modelle am Markt. Kompaktgeräte finden in jeder Küche ihren Platz und sind für kleinere Lebensmittel-Mengen ideal. Sie sind zumeist günstiger, haben allerdings weniger Anschlüsse für diverse Aufsätze. Je nach Gerät und Zubehör sind dennoch viele Funktionen möglich.
  • Standgeräte mit Schwenkarm und mehr Anschlüssen sind meist stärker, da sie eine höhere Wattzahl haben (z. B. für das Kneten), und bieten die verschiedensten Möglichkeiten. Sie benötigen ein wenig mehr Platz in der Küche.
  • Kompakte Küchenmaschinen – auch Foodprozessoren genannt – eignen sich besonders für „einfache Arbeiten“: Schneiden, Raspeln, Pürieren, Zerkleinern. Wer gerne und viel bäckt und selbst macht, ob Kuchen, Kekse oder Brot, ist mit einer Küchenmaschine, die viele Funktionen sowie eine sehr hohe Wattzahl und viel Platz in Rührschüsseln bietet, besser bedient.
  • Wie viele Watt soll die Maschine haben? Die Wattzahl zeigt die Energieleistung an; was die Maschine tatsächlich leistet, hängt aber auch vom Getriebe und der Bauart ab. Grundsätzlich reichen 300 bis 500 Watt, um z. B. Schnee oder Schlagobers zu schlagen. Für schwere Teige z. B. Brot- oder Nudelteige, sind mindestens 800 Watt nötig, um das Getriebe nicht zu überfordern. Eine Drehzahlregulierung am Gerät passt zusätzlich die Geschwindigkeit an.
  • Zum Starter-Set deiner Küchenmaschine gehören auf jeden Fall eine Rührschüssel, ein Schneebesen und ein Rühr- oder Knethaken. Weiteres Zubehör kann dabei sein, sollte aber auf jeden Fall zukaufbar sein, wenn du die Funktionen erweitern möchtest. Dazu zählen unterschiedliche Messer und Schneidscheiben für Gemüseschneider oder -raspler, Mixer, Zitruspresse, Fleischwolf und Entsafter. Für Kochprofis super sind etwa auch Nudelmaschine, Gewürz- und Getreidemühle oder Spritzgebäckvorsatz. Liebhaber von Smoothies kommen mit verschiedenen Glasgefäßen, Mixbechern und „To Go“-Deckeln auf ihre Kosten.
  • Eine große Rührschüssel weist auf das Volumen des Geräts hin. Für einen kleinen Haushalt reicht eine Füllmenge von ca. 4 Liter, wer Großfamilien oder auch gerne Gäste bekocht, dem ist eine Rührschüssel von 5 oder 6 Liter zu empfehlen.
  • Noch etwas, das wichtig ist: Sämtliches Zubehör und-Aufsätze sollten leicht zu reinigen sein. Schließlich will man ja nicht die eingesparte Zeit für den Abwasch aufbrauchen!

Hier findest du bestimmt die passende Küchenmaschine für dich:

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