Category Beauty

Step 1: Waschen

Ja, Barthaare müssen täglich gewaschen werden! Denn im Laufe des Tages sammeln sich Schweiß und Essensreste in den Haarzwischenräumen an und das sieht nicht nur unappetitlich aus, es kann auch zu Hautirritationen führen. Am besten lässt sich der Bart bei der täglichen Dusche waschen. Einfach die Barthaare mit warmen Wasser nass machen, mit einer PH-neutralen Bart-Seife einschäumen und gründlich ausspülen.

Bartpflege-Tipp: Nicht föhnen! Die heiße Luft kann zu Hautirritationen führen und die Barthaare austrocknen. Den Bart besser nur mit einem trockenen Handtuch abtupfen.

Step 2: Stutzen

Nur ein regelmäßig gestutzter bzw. getrimmter Bart erhält einen gleichmäßigen Wuchs und sieht gepflegt aus. Ein Vollbart franst sonst aus und Oberlippenbärte können zum unfreiwilligen Schmutzfänger werden. Zum Stutzen von längeren Bärten eignen sich am besten echte Barttrimmer.

Bartpflege-Tipp: Achtet besonders darauf, dass die Konturen der gewünschten Bartform deutlich zu erkennen sind. Kotelettenbart: Der Bereich, an dem die Koteletten in den Bart übergehen, muss besonders oft nachgebessert werden.

Step 3: Kämmen

Ebenso wie es zum täglichen Morgenritual gehört, sich die Haare zu kämmen, sollte auch der Bart jeden Tag durchkämmt werden. So erkennt man nicht nur, ob das Barthaar gleichmäßig gewachsen ist, oder vielleicht gestutzt werden muss, sondern verhindert auch Löcher im Bart, da die Haare durch das Kämmen alle in derselben Richtung liegen.

Bartpflege-Tipp: Stilvoll wird der Bart mit einem traditionellen Bartkamm gekämmt. Um dem Barthaar ultimativen Glanz zu verleihen, empfehlen wir Vollbartträgern eine Bart-Bürste.

Babyliss for Men Rasierer

Step 4: Pflegen

Egal bei welcher Bartlänge: Ein Bart braucht Pflege – und zwar mehr als ein rasiertes Gesicht. Nur selten zaubert die Natur einen formschönen Bart auf das Gesicht, daher ist ein bisschen Nachhelfen absolut legitim.

Step 5: Stylen

Bad-hair-day im Gesicht? Stylingprodukte für Bärte bieten hier schnelle Hilfe. Nach der Pflege-Routine bietet sich für eine gut sitzende Frisur im Gesicht ein Bart-Wachs an. Wachs oder auch Balm geben dem Bart ausreichend Halt und Form ohne für steife Barthaare zu sorgen.

Remington Bartpflege

Hier gibts übrigens hochwertige Rasierer und Bartpflege-Tools:

Weiterlesen

Schönes Haar gilt als jeher als Symbol für Jugend und wird in fast allen Kulturen als erotisches Signal wahrgenommen. Wie deine Mähne beschaffen ist, hängt hauptsächlich vom genetischen Faktor ab, dennoch spielt die richtige Pflege eine erhebliche Rolle, wenn du mit deiner Haarpracht punkten möchtest. Ob lang oder kurz, glatt oder gelockt – das Trocknen der Haare will erst mal gelernt sein.

Haartrocknerhitze schädigt die Haarstruktur! Oder doch nicht?

Jeder von uns kennt die ein oder andere haarige Situation. Man hat es eilig, das Haar wird schnell gewaschen und soll noch schneller getrocknet werden. So greift man zum Föhn, schaltet auf die höchste Stufe und das Haar ist trocken. Im wahrsten Sinne! Denn Haartrockner ist nicht gleich Haartrockner. Geräte der alten Garde konnten bislang wirklich nur eines: heiße Luft erzeugen. Hitze zerstört bewiesenermaßen die Haarstruktur und lässt es trocken aussehen. Der Grund ist, dass das Wasser im Haar verdampft und der so entstehende Druck die aufgeweichte Oberfläche aufsprengt. Schon 100 Grad sind für nasses Haar nahezu der Super-GAU – trockenes hingegen kann 175 Grad gut überstehen. Wer aber das richtige Gerät verwendet und die richtige Technik beachtet, kann sein Haar problemlos jeden Tag trocknen, ohne es dabei zu schädigen.

[vc_images_carousel images=“504,505,507,506,508″ img_size=““ hide_pagination_control=“yes“ hide_prev_next_buttons=“yes“ partial_view=“yes“]

Vom einfachen Haartrockner zum unverzichtbaren Styling-Tool 

Die neuesten Geräte können sich sehen lassen. Ionenkartuschen, aerodynamische Lockenaufsätze oder ein Wirkstoff-Cocktail auf Knopfdruck. Damit kannst du dein Haar sanft und sorgfältig pflegen und stylen. Das bedeutet allerdings nicht, dass dein Haar beim Trocknen auch automatisch vor Hitzeschäden gefeit ist. Richtig trocknen ist hier der Zauberschlüssel.

Das solltest du beim Haaretrocknen beachten – Tipps und Tricks für das perfekte Ergebnis 

Die richtige Technik ist entscheidend

Wohlige Wärme auf der Kopfhaut ist in Ordnung – alles, was darüber hinausgeht, nicht. Spätestens dann, wenn sich deine Kopfhaut heiß anfühlt, ist der Haartrockner zu hoch eingestellt. Die hohe Temperatur kann die Haarwurzeln verletzen und bleibende Schäden verursachen. Besser auf eine höhere Gebläsestufe schalten und den Hitzeknopf vernachlässigen. Achte immer auf einen Mindestabstand zwischen Haartrockner und Haar von 20 Zentimetern. Die Hitze kannst du auch ganz gut selbst steuern, indem du den Haartrockner immer in Bewegung hältst, so ist diese nicht zu lange auf einen Punkt fixiert.

Bosch Haartrockner

Der richtige Haartrockner erleichtert die Prozedur

Ein Haartrockner sollte im Idealfall zwei Heizstufen, eine Kalttaste und zwei Geschwindigkeitsstufen haben, denn jedes Haar hat andere Bedürfnisse. Neigst du eher zu feinem Haar, so solltest du auf jeden Fall die niedrigste Heizstufe wählen, damit die Haare nicht verfilzen. Die Kaltstufe schließt die offene Haaroberfläche und fixiert das Styling so nach dem Trocknen. Die Wattzahl gibt die Stärke des Geräts an und steuert somit die Dauer des Haartrocknervorgangs: Optimal sind Werte zwischen 1.600 und 2.400 Watt. Je weniger Watt, desto länger dauert das Trocknen – und das Haar wird unnötig strapaziert. Haartrockner mit der neuen Ionen-Technik trocknen das Haar nicht nur besonders schnell und schonend, sondern wirken auch antistatisch. Fliegende Haare gehören somit der Vergangenheit an. Wer schnell, sanft und einfach natürliche Locken oder Wellen kreieren möchte, der greift zu einem Diffuser-Aufsatz. Dieser sorgt – am Haaransatz angewendet – zusätzlich für tolles Volumen.

Wähle von Anfang an die richtigen Pflegemittel und Tools

Speziell entwickelte Haartrocknerprodukte mit integriertem Hitzeschutz bewahren das Haar vor Überhitzung, denn ein Pflegefilm legt sich sanft über das Haar, sodass die Hitze schlechter eindringen und das Haar schädigen kann. Spülungen helfen dein nasses Haar zu entwirren – somit wird das Ziehen und Zerren beim Bürsten und Kämmen überflüssig. Bürsten mit Metallkern sind nicht empfehlenswert, denn die heizen sich zu sehr auf. Thermobürsten mit einer Oberfläche aus Teflon oder Chrom hingegen speichern die Hitze weniger und sind somit ein idealer Begleiter beim Haartrocknen. Achte auch auf eine Anti-Haft-Beschichtung, diese verhindert ein Ankleben der Haare an der Bürste.

Remington Haartrockner

Tricks vom Profi

Profis trocknen das Haar entweder über Kopf oder pusten die Luft von unten nach oben durch die Haare – das sorgt automatisch für mehr Volumen. Auf keinen Fall sollte man von oben herab trocknen und dabei das Haar ständig vom Ansatz zur Spitze bürsten – die Haare liegen sonst platt am Kopf und sehen strähnig aus. Glattes Haar zum Schluss immer kurz mit kühler Luft nachtrocknen. Das entkräuselt die Haaroberfläche. Wichtig ist auch, dass jede Strähne einzeln vom Ansatz zu den Spitzen getrocknet wird. Somit verwirbeln diese nicht und die Oberflächenstruktur wird geglättet. Der Effekt: strahlender Glanz.

Eine glatte Sache – hilfreiche Tipps für deinen Sleek Look

Wenn Haartrockner und Bürsten nicht ausreichen, dann muss man mit einem Glätteisen nachhelfen. Aber Vorsicht: Zu häufiges Glätten schädigt dein Haar erheblich. Verwende deshalb schon beim Haare waschen ein glättendes Shampoo. Ausreichenden Schutz und Feuchtigkeit liefert ein glättender Conditioner. Diesen aber nur in den Längen und Spitzen auftragen und den Ansatz auslassen, sonst fetten die Haare zu schnell nach. Danach gründlich ausspülen. Verwende immer einen Hitzeschutz bevor du mit dem Glätten beginnst, sodass dein Haar geschont wird. Ein Haarspray für länger glattes Haar vollendet deinen Sleek Look. Den perfekten Locken-Style machst du so.

Klick dich durch die Haartrockner:

Weiterlesen

Der Sommer ist da und es heißt umso mehr: Schöne Beine müssen her. Unerwünschte Haare an Beinen oder Bikinizone lassen sich einfach, schnell und hautschonend entfernen. Rasieren, epilieren, trimmen oder Haarentfernung mit Lichtimpulsen? Wir zeigen dir, was welche Methode kann und für dich geeignet ist.

Glattes Ergebnis durch Rasieren

Rasieren ist eine Methode zur Haarentfernung, die wohl am weitesten verbreitet ist. Neben Einweg-Rasierern, die oft Rötungen verursachen und nicht nachhaltig sind, gibt es elektrische Rasierer. Sie sind entweder batterie- oder akkubetrieben und sowohl für die Trocken- als auch Nassrasur geeignet. Ausgewählte Modelle haben anti-allergische Scherfolien mit Aloe-Vera-Streifen und vermeiden so Hautirritationen. Die kleinen Wundergeräte passen sich durch einen beweglichen Kopf und federnd gelagerte Scherköpfe den Körperkonturen an. So erfasst du auch schwer erreichbare Stellen. Eine doppelte Vorbereitungsklinge sorgt für eine hautnahe Rasur, ein Schutzgitter beugt Verletzungen vor.

Hightech im Rasierer

Integrierte Trimmer kürzen auch die feinsten Haare. Damit alle Haare sichtbar sind, haben ausgewählte Modelle ein Licht dabei. Top-Geräte bieten vibrierende Peelingaufsätze. Die Betriebszeit bei Rasierern mit Akku beträgt bis zu 40 Minuten, wobei eine Anzeige aufleuchtet, wenn der Akku leer wird. Batterien halten ca. 120 Minuten. Oft ist ein Aufsatz für die Bikinizone (oder mehrere, z. B. 3 und 6 mm), eine Schutzkappe, Reinigungsbürste und Aufbewahrungstasche dabei – und natürlich ein Aufladegerät, wenn notwendig. Nach der Rasur kannst du den Rasierer einfach unter fließendes Wasser halten (oft lässt sich der Kopf abnehmen) und schon ist er für die nächste Rasur bereit.

Epilieren: langanhaltendes Ergebnis

Der entscheidende Vorteil beim Epilieren ist, dass die Haare gleich mit der Wurzel ausgerissen und nicht wie beim Rasieren abgeschnitten werden. Dadurch wachsen sie nicht so schnell nach. In einem Epilierer sind bis zu 60 Pinzetten integriert, die die Haare schnell, effizient und nahezu schmerzfrei entfernen. Bis zu 2.000 Umdrehungen pro Minute sorgen beim Epilieren für eine glatte Haut. Das Schmerzempfinden wird durch gegenläufig rotierende Epilierköpfe, einen Massageteil oder pulsierende, aktive Vibrationen gemindert. Ein Vorteil gegenüber Wachs ist, dass ein Epilierer sogar 5 mm kurzes Haar greift. Je nach Körperzone kannst du verschiedene Geschwindigkeiten einstellen. Extra breite Epilierer sind beliebt, da sie viel Fläche erfassen. Mit kleinen Köpfen erreichst du Stellen wie die Bikinizone. Ein beweglicher Epilierkopf passt sich den Körperkonturen an. Achte auf eine griffige Oberfläche, damit dir das Gerät nicht aus der Hand rutscht. Schutzbügel verhindern ein Ziehen der Haut.

Philips Epilierer

Noch ein Tipp zur Haarentfernung durch Epilieren:

Einige Epilierer haben eine Lücke zwischen dem Kopf und dem Gehäuse. Dadurch siehst du besser den zu epilierenden Bereich. Epilierer bieten ebenso ein Licht, das Haare sichtbar macht, eine Akkulaufzeit von bis zu 40 Minuten und verschiedene Aufsätze wie einen Massageaufsatz mit Aloe Vera. Wie beim Rasierer gibt es Zubehör – von einer Reinigungsbürste über eine Schutzkappe bis hin zur Aufbewahrungstasche und einem Massagehandschuh. Für eine einfache Reinigung  lässt sich der Kopf bei einigen Modellen abnehmen. Experten versprechen ein langanhaltendes Ergebnis von bis zu vier Wochen.

Trimmer fürs perfekte Stylen

Einen Trimmer kannst du entweder für das Konturieren der Augenbrauen oder die Bikinizone verwenden. Das Rasieren von präzisen Linien, Formen oder Konturen ist mit dem Gerät sehr leicht möglich, da es wie ein Stift in der Hand liegt. Deine Haare können auf eine einheitliche Länge gekürzt werden, bis zu drei Längeneinstellungen stehen zur Verfügung. Neben der Nassrasur ist ein Trimmer auch für die Trockenrasur geeignet, wenn es mal schnell gehen muss. Mit dem Schneidekopf kannst du auch kleine Körperpartien wie die Zehen oder Knien erreichen. Trimmer sind entweder batterie- oder akkubetrieben, es stehen verschiedene Aufsätze zur Verfügung. Neben Zubehör, wie schon beim Rasierer oder Epilierer, gibt es einen Konturenaufsatz für die Bikinizone und Bikini-Schablonen (Dreieck, Herz, Rechteck) oder auch Schablonen-Sticker für das perfekte Muster.

Remington Haarentfernung

Haarentfernung mit Lichtimpuls: Haare wachsen weniger nach

Bei dieser kabellosen Haarentfernungsmethode für Körper, Gesicht und Bikinizone erreichen Lichtimpulse die Haarwurzeln. Sie sorgen dafür, dass die Haare nach kurzer Zeit ausfallen und nicht mehr so schnell nachwachsen. Regelmäßig angewendet bleibt deine Haut lang anhaltend glatt. Die Geräte filtern das UV-Licht und verfügen über einen Hautkontaktsensor sowie einen Präzisionsaufsatz für das Gesicht. Es gibt sogar Apparate, die per Bluetooth mit einer App verbunden sind, wo du Informationen über die Anzahl der Lichtimpulse und bereits behandelter Stellen, sowie Anwendertipps abrufen kannst oder du wirst erinnert, wenn eine weitere Behandlung ansteht. Die Modelle besitzen meist einen Gesichtsaufsatz für kleinere Partien im Gesicht und einen Gleitmodus zum schnellen Bearbeiten größerer Körperteile wie Beine und Rücken.

Auf den Typ kommt es an

Ganz gleich, welcher Hauttyp du bist, mit bis zu fünf Lichtintensitätsstufen findest du die perfekte Einstellung für dich. Sensoren „lesen“ den Hautton, der in verschiedenen Bereichen des Körpers unterschiedlich ist, 80 Mal in der Sekunde und passen die Lichtintensität an. Wenn du von Natur aus dunkelblonde, braune oder schwarze Haare hast, kannst du diese Haarentfernungsmethode anwenden. Bei roten, hellblonden oder weißen/grauen Haaren sind lichtbasierte Anwendungen nicht effektiv. Mit dem Lichtimpuls-Epilierer, der bis zu 300.000 Lichtimpulse hat, kommst du bis zu 6 Jahre bei Ganzkörper-Anwendungen, und 14 Jahre bei kleineren Bereichen ohne Rasur aus. Die Technologie dahinter heißt Intense Pulsed Light (IPL) und wird in professionellen Schönheitssalons zur Haarentfernung verwendet. So funktioniert übrigens Wellness zu Hause.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Hier findet Ihr die passenden Produkte zur Haarentfernung für Frauen:

Weiterlesen

Wir möchten es alle haben: ein schönes Lächeln. Die Zähne sollen weiß und gepflegt sein. Welche Zahnbürste sorgt für bessere Ergebnisse, eine Hand- oder Elektrozahnbürste? Was können sie? Wir geben dir hier einige Tipps, worauf du für saubere, gepflegte Zähne unbedingt achten solltest:

Hand- vs. Elektrozahnbürste: And the winner is…

Von Zahnpflegeexperten empfohlen und aus dem Badezimmer der Österreicher nicht mehr wegzudenken, gewinnt das Duell eindeutig die elektrische Zahnbürste. Mit bis zu 48.800 Bewegungen pro Minute ist sie der Handzahnbürste mit nur 300-600 Bewegungen pro Minute stark überlegen. Die elektrische Zahnbürste entfernt 100 Prozent mehr Plaque als eine herkömmliche Handzahnbürste, dafür sorgt auch ein pulsierender Bürstenkopf. Durch einen kleinen Bürstenkopf gelangt sie an schwer zugängliche Stellen und umschließt jeden einzelnen Zahn.

Du solltest deine Zähne, so Experten, jeden Tag zweimal zwei Minuten putzen, jedes Kieferquadrat also 30 Sekunden. Das ist natürlich mit einer Handzahnbürste schwer abzuschätzen. Moderne elektrische Zahnbürsten sind mit einem 2-Minuten-Timer ausgestattet, so kannst du die Zeit sicher einhalten. Viele elektrische Zahnbürsten haben auch einen 30 Sekunden Intervall-Timer, mit dem du gleich merkst, wenn du einen Quadranten genügend geputzt hast. So ist eine gleichmäßige Reinigung garantiert.

Was auch viele kennen und vom Zahnarzt zu hören bekommen: Du putzt zu fest, deshalb schiebt sich dein Zahnfleisch hinauf. Das lässt sich nicht mehr ändern, wenn’s mal passiert ist.. Deshalb solltest du vorbeugen. Elektrische Zahnbürsten haben gegenüber den Handzahnbürsten auch in diesem Punkt einen entscheidenden Vorteil: Ein integrierter Andrucksensor warnt dich akustisch und optisch, wenn du beim Putzen zu viel Druck auf  Zähne und Zahnfleisch ausübst.

Praktisch sind auch verschiedene Programme, die du bei elektrischen Zahnbürsten einstellen kannst. Ob du einen langsameren Betrieb für eine sanftere Reinigung, eine sanfte Massage und Stimulation des Zahnfleisches, oder deine Zunge gründlich für frischen Atem reinigen möchtest – wähle deine bevorzugte Reinigung. Für einen Poliereffekt sorgt die Zahnbürste, wenn du einstellst, dass die Geschwindigkeit variiert, bei der Tiefenreinigung wird die Gesamtputzzeit für bessere Putzergebnisse verlängert. Die meisten elektrischen Zahnbürsten haben einen Akku für eine 2- oder sogar 3-wöchige Nutzungsdauer.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wie sieht’s aus: Bist du bereit für einen Wechsel?

Checkliste für saubere Zähne 

Schnapp dir also eine elektrische Zahnbürste und putz drauf los! Wir zeigen dir die Vorteile von elektrischen Zahnbürsten im Überblick auf:

  • Intensivere und sensitivere Plaqueentfernung
  • Besserer Kariesschutz
  • Zahnstein vermeiden
  • Zahnfleischentzündung vorbeugen
  • Mundgeruch vermeiden
  • Zahnspangen optimal putzen
  • Für unterschiedliche Zahnpflegebedürfnisse (z. B. sensible Zähne und Zahnfleisch)
  • Für Kinder eigens entwickelte Zahnbürsten

Gesund und selbstbewusst durch den Alltag 

Was du im Hinterkopf behalten solltest: Die Zahn- und Zahnfleischpflege hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser alltägliches Leben. Wir essen, wir sprechen, wir lachen und möchten gut aussehen und uns wohlfühlen – all das ist auf die Mundgesundheit zurückzuführen. Wenn wir Karies, Zahnschmerzen oder sogar fehlende Zähne haben, hat das Auswirkungen auf den Spaß am Essen, die Wahrnehmung durch andere und unser Schlafverhalten. Wir geben dir daher drei Tipps, um Erkrankungen vorzubeugen und auch Beschwerden zu verbessern:

  1. Pflege regelmäßig und gründlich deine Zähne und dein Zahnfleisch
  2. Reinige täglich deine Zahnzwischenräume
  3. Achte auf eine gesunde Ernährung
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Mit diesen Zahnbürsten pflegst du deine Zähne richtig:

Weiterlesen

Wie pflege ich einen Bart und wie behält er seine Form? Wir verraten dir die wichtigsten Tipps zur Bartpflege und wie du einen echt gepflegten 3-Tage-Bart bekommst.

Gut‘ Ding braucht Weile – dieses Sprichwort nervt besonders in puncto Bartwachsen und -pflege, aber es gilt: Ein Barthaar wächst nunmal 0,3 mm durchschnittlich pro Tag. Das heißt, dass sich bereits nach kurzer Zeit ein 3-Tage-Bart erkennen lässt. Aber es gibt Lücken im Bartwuchs, denn die Haare wachsen unterschiedlich schnell. Von den 7.000 bis 15.000 Barthaaren wächst jedes in seiner eigenen Geschwindigkeit. Deshalb ist in punkto Bartpflege der Griff zum Barttrimmer ab dem ersten Tag vom 3-Tage-Bart enorm wichtig.

Warum? Ganz einfach! Mit dem Barttrimmer wird der Bart von Anfang an auf eine Länge gestutzt und alle Haare haben Zeit zu wachsen, werden gleichmäßig gekürzt. Das sorgt für einen gepflegten, dichten und harmonischen Look. Am ersten Tag den Bart mit Hilfe des Barttrimmers auf niedrigster Stufe trimmen, dann jeden Tag etwas mehr Haar stehen lassen. Bei Trimmern der aktuellen Generation kann man bis zu 35 mm Scherlänge einstellen, so dass sie auch dann noch gute Dienste leisten, wenn man(n) mal eine längere Bartvariante ausprobieren will.

Tipp: Vor dem Trimmen sollte der Bart sauber und trocken sein. Am besten startest du an der Kieferlinie und in Wachsrichtung mit dem Barttrimmen.

Aber mit dem Wachsen lassen und regelmäßigen Trimmen ist es für einen gepflegten Bart nicht getan. Ausrasierte Konturen am Hals und an den Wangen sind für einen gepflegten Look, der büro- und ausgehtauglich ist, extrem wichtig. Mit ein paar kleinen Tricks und etwas Übung funktioniert die Bartpflege einwandfrei und ohne Unfälle.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Bartpflege: Auf die Kontur kommt es an

Natürlich gibt es das Rasiermesser, das eignet sich allerdings nur für absolute Bartprofis. Für Zuhause eignen sich ein Barttrimmer und ein Rasierer. Mit dem Barttrimmer lässt sich der Bartwuchs pflegen, mit dem Rasierer können bestimmte Teile vom Gesicht komplett von Barthaaren befreit werden. Bei Barttrimmern gibt es verschiedene Modelle. Wichtig sind verschiedene Aufsätze, damit der Bart zwischen etwa 0,4 und 18 Millimetern (bei bestimmten Modellen sogar bis zu 35 mm für extra lange Bärte) gestutzt werden kann. Diese Bartschneider werden auch für die Rasur von längeren Bärten eingesetzt, vorausgesetzt ein entsprechender Aufsatz ist vorhanden. Für die Komplettrasur in bartfreien Gesichtszonen ist ein Folien- oder Rotationsrasierer das richtige Gerät, wenn man(n) elektrisch rasieren möchte. Das ist eine Frage der persönlichen Vorliebe.

[vc_images_carousel images=“220,287,601″ img_size=““ hide_pagination_control=“yes“ hide_prev_next_buttons=“yes“ partial_view=“yes“]

Wie ein 3-Tage-Bart die Konturen einer Gesichtsform optimiert 

Ein Bart formt und stärkt Gesichtskonturen, wir haben hier die gängigsten Gesichtsformen und die passenden für 3-Tage-Bärte für euch aufgelistet:

  • Ein flächendeckender Bart wie der 3-Tage-Bart lässt das Gesicht runder und weicher erscheinen, deswegen eignet er sich besonders gut bei rechteckigen Gesichtsformen.
  • Bei eher runden Gesichtern sind klare Konturen enorm wichtig. Nach vorne hin sollte der Bart etwas kantiger geschnitten werden, damit auch das Gesicht kantiger und markanter erscheint.
  • Hast du ein eher kantiges Gesicht, können die Konturen etwas weicher umrundet sein. Vor allem am Kinn sollte der Bart nicht zu spitz zulaufen.
  • Ein Doppelkinn lässt sich hervorragend mit einem 3-Tage-Bart kaschieren. Die untere Kontur sollte dann möglichst tief unten am Hals beginnen.

Wie pflege ich meinen 3-Tage-Bart? 

3-Tage-Bärte werden, wie auch längere Bärte, unter der Dusche nicht mit Duschgel gewaschen, sondern mit einem milden Haarshampoo. Der Grund: Bart-Shampoos wirken weniger entfettend, sodass die Barthaare ihre natürliche Talg-Schutzschicht behalten und nicht austrocknen.

Was hilft gegen juckenden, kratzenden Bart? 

Um eines klar zu stellen: Bärte jucken nicht. Es ist die Haut, die irritiert auf den Bartwuchs reagiert. Das klügste, das du tun kannst, ist es so gut es geht zu ignorieren und zuverlässig die Haut zu pflegen. Mit regelmäßigen Peelings befreist du die Haut von überschüssigen Hautschüppchen, die die Barthaare beim Wachsen behindern. Mit der Zeit gewöhnt sich die Haut an den Bartwuchs und beruhigt sich. Eine leichte Feuchtigkeitscreme besänftigt zudem die juckende Haut. Das Schlechteste, das man bei Hautjucken tun kann, ist kratzen und an den Barthaaren ziehen. Kratzen erhöht die Irritation der Haut. Und wenn man an den Barthaaren zieht, schädigt man langfristig die Haarwurzel, sodass sie die Produktion ganz einstellt. Die Folge wäre ein unregelmäßiger Bartwuchs. Also, Ruhe bewahren!

Hier gibt´s übrigens hochwertige Rasierer und Bartpflege-Tools:

Weiterlesen

Sie sind sprunghaft und äußerst eigenwillig: schöne Locken. Wen die Natur damit beschenkt hat, ist hin- und hergerissen zwischen totaler Begeisterung und Verzweiflung über die oft widerspenstige Haarpracht. Locken sind Fluch und Segen zugleich. Wir meinen: Hast du sie – sei stolz auf deinen Look. Musst du sie erst stylen – dann bitte richtig.  Sie sehen toll aus, wenn sie gut gepflegt sind und glänzen. Wir zeigen dir, wie du den perfekten Schwung in dein Haar bringst.

Glatt oder Lockig – wie bekomme ich richtig schöne Locken? 

Wilde Locken oder sanfte Wellen: Mit Föhn, Lockenstab und Glätteisen kann jede Frau der Natur auf die Sprünge helfen. Doch der Umgang mit diesen Geräten will gelernt sein. Sonst drohen Spliss und trockene Strähnen. Deshalb sind die neuesten Geräte mit Ionentechnik und speziellen Beschichtungen ausgestattet, die das Haar schützen. Ob Locken oder glatte Haare, die meisten Eisen können beides. Achte bei der Auswahl deines Gerätes darauf, dass es aus Keramik oder teflonbeschichtet ist, so dass es leichter durchs Haar gleitet. Lasse es nie heißer als 180 Grad werden. Das ist die oberste «Schmerzgrenze» für Haare. Wähle ein Produkt, das sowohl glatte Haare, aber auch verschiedene Lockengrößen stylen kann. Eine Alternative zum herkömmlichen Glätteisen sind Lockenstäbe. Diese sind aufgrund ihrer Form leichter zu handhaben als Glätteisen und deswegen besonders gut für Anfänger geeignet. Locke zuerst dein Haar am kräftigeren und gesünderen Ansatz und bearbeite erst danach die dünneren, oft strapazierten Längen. Deine Haarspitzen sind besonders sensibel. Sie müssen deshalb sehr exakt geformt werden, damit es keine Knicke im Haar gibt.

[vc_images_carousel images=“483,484,489,490″ img_size=““ hide_pagination_control=“yes“ hide_prev_next_buttons=“yes“ partial_view=“yes“]

Styling-Tipps vom Profi – auf reichhaltige Pflege achten 

Für lockiges Haar ist die richtige Pflege enorm wichtig. Das Haar braucht viele Proteine und eine optimale Feuchtigkeitsversorgung, um sich schön zu locken. Eine Haarmaske sollte jede Woche auf dem Pflegeprogramm stehen! Wenn du Locken haben möchtest, achte beim Föhnen darauf, einen Diffuser zu verwenden. Dieser unterstützt dich dabei, dein Haar optimal zu trocknen, ohne dass die Föhnhitze deinen Ansatz austrocknet und deine Locken ‚zerzaust‘ werden. Investiere in eine gute Haarbürste, z. B. mit Ionen, damit die Haare nicht „fliegen“ oder einen grobzinkigen Kamm und übe dich beim Auskämmen in Geduld. Reißt du zu sehr am Haar sind Haarbruch und Spliss vorprogrammiert. Eine feuchtigkeitsspendende Haarcreme oder ein Haaröl sorgen für ein perfektes Styling-Ergebnis. Voluminös wird deine Haarpracht, wenn du auf einen Stufenschnitt setzt. Denn je länger deine Locken, desto eher hängen sie sich aus.

Hier findest du die richtigen Produkte, um dir schöne Locken zu machen:

Weiterlesen